Über Cocolin


Als ich noch ein Kind war und eigentlich mit Puppen & Co. hätte spielen müssen, beschäftigte mich viel mehr das, was andere oft nicht wahrnehmen. Frei nach meinem Motto „Sehen, was andere nicht sehen“. Ich beobachtete alles was mich interessierte und inspirierte und nahm es genau unter die Lupe. Sehr oft hatte ich das Gefühl mit dieser Welt aus einem Mix von Real-und Fantasiewesen verbunden zu sein. Dabei setzte ich  all meine Energie und Fantasie ein, um mir die verrücktesten Sachen  vorzustellen, die ich dann auf Papier festhielt.

Meine Inspiration beziehe ich hauptsächlich durch meine kleine Muse, Marie Amelie. Aber, zu meiner Inspiration gehören auch Momente, die ich tagtäglich erlebe - schöne und weniger schöne Augenblicke, Gerüche, Gedanken, die mich auf eine sehr bestimmte Art berühren und dabei Gefühle freisetzen, die wiederum eine Idee gebären. Mich Inspiriert auch sehr stark die Natur, die eine Vielfalt an Formen und Farben an den Tag legt.

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